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Oft werden wir gefragt, ob unsere Pappmöbel wirklich nachhaltiger sind als konventionelle Möbel. Die Antwort könnte gar nicht einfacher: Ja, das sind sie!

Wieso, weshalb, warum? Wir erklären es dir.

Du hast seit Kurzem einen Stehschreibtisch oder überlegst, deinem Arbeitsplatz damit ein Upgrade zu verpassen? Dann ist dieser Beitrag genau richtig für dich! Physiotherapeut Patrik Ruhdorfer von Corpus Motum steht dir zur Seite und macht dich fit für das Arbeiten im Stehen. Rückenschmerzen, Nackenverspannungen & Co. gehören damit schon bald der Vergangenheit an. 

Kennst du das auch: Du wachst nachts auf, weil du dir den Kopf am Bettende oder der Wand stößt oder bist genervt, weil deine Füße ständig über das Bettende hinausragen, wenn du deine Beine nicht anwinkelst?

Hier schaffen Betten in Überlänge Abhilfe. Sie sorgen für ausreichend Beinfreiheit und ermöglichen dir so einen erholsamen Schlaf.

Wellpappe hat zu Unrecht kein gutes Image. Wahrscheinlich ist sie dir am besten als Verpackungsmaterial bekannt, das direkt wieder entsorgt wird. Auch in Form von Umzugskartons hinterlässt sie oft eher schlechte Erfahrungen, weil die Grifflöcher einreißen oder der Boden herausbricht. 

Warum verwenden wir also ausgerechnet aus Wellpappe für den Möbelbau? 

Ganz einfach: Wellpappe ist nicht gleich Wellpappe!